Das Erzbischöfliche Kinder- und Jugendheim St. Kilian trägt als Einrichtung der Jugendhilfe mit insgesamt sieben vollstationären Gruppen, zwei sozialpädagogischen Tagesgruppen, zwei Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (SBBZ ESENT) und durch ambulante Jugendhilfeangebote dazu bei, gemeinsam mit den Familien die Fähigkeiten und Fertigkeiten der jungen Menschen zu fördern und mit ihnen Lebensperspektiven zu entwickeln: Leben zu lernen.
Unser erzieherisches Handeln ist darauf ausgerichtet, den uns anvertrauten jungen Menschen Wertorientierung auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes (Personalität – Solidarität – Subsidiarität) zu geben.
Paul Josef Nardini spielte eine zentrale Rolle beim Aufbau des Erzbischöflichen Kinder- und Jugendheims St. Kilian. Er selbst schickte im März 1858 die ersten Schwestern nach Walldürn.
Unser Leitungsteam im Überblick.
Am 04. August 2015 wurde durch Erzbischof Stephan Burger die Präventionsordnung der Erzdiözese Freiburg in Kraft gesetzt.
Träger und Leitung des Erzbischöflichen Kinder- und Jugendheims St. Kilian haben sich dafür entschieden, einen Schwerpunkt auf Qualitätsentwicklung zu legen.
Im grafischen Aufbau des Erbischöflichen Kinder- und Jugendheim St. Kilian lässt sich unsere vielfältige Arbeit erahnen.
Das Erzbischöfliche Kinder- und Jugendheim St. Kilian ist eine katholische Jugendhilfeeinrichtung. Alle Menschen, die hier wohnen und arbeiten, haben ihre eigene Lebens- und Glaubensgeschichte.
Insgesamt kümmern sich ca. 100 Mitarbeiter/innen um die jungen Menschen. Sie sind vor allem im sozialpädagogischen und im schulischen Bereich tätig. Hinzu kommt der Fachdienst Psychologie, Heilpädagogik, Familientherapie sowie die Arbeitsbereiche Verwaltung, Küche, Hauswirtschaft und Haustechnik.
Zur Verwirklichung unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen arbeiten wir mit verschiedenen Partnern zusammen.